»Denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben.« Jeremia 29,11

"Süßer als Rosen..." Sonntagskonzert in St. Sixtus am 2. März 2025

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"Süßer als Rosen..." Sonntagskonzert in St. Sixtus am 2. März 2025

Nächstes Sonntagskonzert in St. Sixtus

Am 2. März um 16.30 Uhr lädt die Pfarrei St. Sixtus zu ihrem beliebten Sonntagskonzert ein. Diesmal sind Sopranistin Anne Klare, Violinist und Bariton Jens Hamer sowie Pianist Christian Wessels zu Gast - mit ihrem Programm "Süßer als Rosen...", das die Vorfreude auf den Frühling ordentlich schüren dürfte!

Schon mehrmals waren Anne Klare und Jens Hamer zu Gast in St. Sixtus. Anne Klare leitet in Münster das "Institut für Atem, Stimme und Gesang" und ist überregional in verschiedensten Programmen als Sängerin zu erleben, Jens Hamer aus Altenberge unterrichtet u.a. an der Universität Münster und hat sich als Klavierbegleiter von Sängern einen hervorragenden Ruf erspielt. Beide Musiker verbindet nun bereits eine langjährige Zusammenarbeit, in der sie bildende Kunst, Literatur und Musik auf spannende Weise fusionieren. Auch Christian Wessels, ebenfalls aus Altenberge und diesmal am Klavier als Begleiter zu hören, hat schon in St. Sixtus gesungen.

Kurz vor Frühlingsbeginn bringen die drei Musiker mit Leidenschaft und Einfühlungsvermögen Lieder und Arien zu Gehör, die die Seelen des Publikums "zum Klingen bringen" sollen. "Süßer als Rosen", "Sweeter than roses", so lautet der Titel von Henry Purcells wundervollem Kammerlied. Es beschreibt eine Hymne an den ersten Kuss, der die Welt verzaubert und alle Wahrnehmung in Liebe verwandelt. Frühlingsgefühle erwachen. Anne Klare lässt mit ihrem glockigen Sopran weiterhin Lieder von Henry Purcell, John Dowland und George Grump erklingen. Jens Hamer intoniert auf der Violine den zweiten Satz aus Bachs Violinkonzert BWV 1041, und wir hören ihn als Bariton mir klarer Diktion und Verve mit der Arie "Gerne will ich mich bequemen" aus der Matthäuspassion von J.S. Bach und mit der Arie "Herr Gott Abrahams" aus dem "Elias" von Felix Mendelssohn-Bartholdy.

Der Eintritt ist frei, die Mitwirkenden freuen sich über eine Spende am Ausgang.